Dominik van Awe – Der Glaubenssatz-Zerstörer
Hey! Ich bin Dominik!
Ich werde oft nach Vorträgen oder in Coachings gefragt, wie denn meine Entwicklung ablief und wie lange man denn bis zu diesem oder jenem Ziel brauche. Das freut mich natürlich, wenn mich jemand somit als Vorbild sieht, allerdings sehe ich diese Frage immer sehr kritisch.
Als ich damals begann mich weiterzuentwickeln, habe ich mich nie gefragt, wann ich denn nun endlich emotional frei bin oder X Frauen gedatet habe. Ich sah das Ganze stets als das, was es ist: Ein Weg, der mal steinig und mal frei ist. Der sich auch öfter mal abzweigt und durch schöne Felder, aber sich auch durch sumpfiges Ödland zieht.
Wie schon in diesem ach so berühmten asiatischem Sprichwort, welches behaupte, der Weg sei das Ziel, so kann ich dem nur beipflichten. Es mag sich für dich nach Hohn anhören, doch wenn ich meine Teilnehmer sehe, die noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung stehen, dann bin ich immer ein wenig neidisch.
Sie können all die tollen und weniger tollen Erfahrungen machen, die ich schon hinter mit habe. Das bedeutet nicht, dass ich nicht auch heute neue Dinge kennenlerne und ausprobiere, sondern, dass ich diese Zeit meiner Entwicklung retrospektiv sehr genossen habe. Alles an ihr. All die Abende, die ich alleine in den Clubs war und noch um 5 Uhr morgens mein Glück versucht habe, all die krassen Tage, die ich mit fantastischen Frauen verbringen durfte und all die tollen Menschen, die ich kennengelernt habe.
Aber nun gut. Wie kam ich dazu, DER Glaubenssatz-Zerstörer und Inner Game Coach zu werden?
Der Beginn
Alles fing vor ca. acht Jahren an, als ich nach einer langen Beziehung entdeckte, dass ich mit Frauen “nicht so gut kann” und als ich nach dieser langen Beziehung von zweieinhalb Jahren plötzlich alleine war. Es hat mich immer schon gestört, dass ich nie so cool war, wie andere Typen, die immer irgendwelche Frauen um sich hatten, trotzdem wusste ich nie, was ich hätte ändern können.
In dieser Beziehung gab es damals immer weniger Sex, um den ich auch stets in irgendeiner Form betteln musste und ich habe mich oftmals nicht nur nicht-männlich verhalten, sondern war sehr oft ein unsicherer kleiner Junge. Im Nachhinein kann ich sehr gut verstehen, warum diese Beziehung kaputt ging. Und rückblickend betrachtet muss ich mich für mein damaliges Ich fremdschämen.
Trotzdem war ich immer noch nicht glücklich damit. Ich hatte das Gefühl eine Rolle zu spielen… Jemand zu sein, der ich gar nicht wahr… Und so fühlte ich mich schnell, wie Heath Ledger, nachdem er den Joker spielte, eine Rolle, die sein wahres selbst zerstörte und ihn in Depressionen zog.
Glücklicherweise ging es bei mir nicht soweit und ich bin durch den Kontakt zu dieser Community auf mein Interesse an menschlicher und gruppendynamischer Psychologie gestoßen. Ich wandt mich ab von Pickup und lernte, dass alle Kraft in mir steckte. Also orientierte ich mich an Menschen, die von Natur aus erfolgreich mit Frauen waren und lernte was es heißt einen Lifestyle zu leben, der Frauen automatisch in mein Leben zieht. Und das OHNE Pickup-Spielchen oder sonstigem Humbug.
Aus der Not wurde also eine Tugend. Ich laß jedes Buch, das ich dazu auftreiben konnte, tauschte meine Erfahrungen mit anderen Leuten aus und machte Kurse und besuchte Seminare zu Themen, wie:
- Körpersprache
- Rhetorik
- Verführung
- Ängste
- Marketing und Verkauf
- Männlichkeit
- etc.
Bald beschloss ich einen Weblog aufzusetzen, den Blog of Awesome, um dort meine Erfahrungen und meinen Wissensschatz weiter zugeben. Schnell sprachen mich die verschiedensten Männer und Frauen darauf an und diskutierten mit mir über Mann-Frau-Beziehungen, Persönlichkeitsentwicklung und Männlichkeit.
In der Zwischenzeit hatte ich immer wieder Männern bei individuellen Themen geholfen und sie schon regelrecht gecoacht. Dass ich dieses nun im “großen Stil” betreibe, ist die logische Folge davon.
Heute
Heute bin ich erfolgreicher und Coach in den Bereichen Männlichkeit, Charisma und Erfolg und nutze die Chance, meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben.
Aus dem einfachen Grund, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man der Frau seiner Träume in die Augen schaut und weiß, dass sie nur einen kleinen Jungen in dir sieht.
Ich weiß, wie scheiße es sich anfühlt, nicht als Mann gesehen zu werden. Und will nicht, dass das jemand fühlen muss.
Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder es verdient hat ein erfolgreiches Leben zu führen, auch wenn man dafür einiges an Schmerzen überwinden muss. Und ich bin dafür da, dir tatkräftig unter die Arme zu greifen.
Lies hier eine Auswahl meiner Blog-Artikel:
Wie redest du mit dir? – Von Liebe, Hass und Gleichgültigkeit
Warum Entscheidungen für deinen Erfolg elementar sind…
Das Mindset des Gewinners III – Suche den Kontakt zu Gewinnern
Das Mindset des Gewinners II – Spiele, um zu gewinnen
Das Mindset des Gewinners I – Hör auf zu jammern