Dominik van Awe

Bei einem „Bad Boy“ denken wir automatisch an einen coolen Typen mit schwarzer Lederjacke und Sonnenbrille, der sich wie ein „Arsch“ verhält und sich rücksichtslos das nimmt, was er will. Er bricht die Regeln und macht sein Ding. Deswegen wirkt er attraktiv auf Frauen. Worüber aber kaum jemand redet ist, dass es gewisse Mindsets gibt, die jeder von uns anwenden kann und die denselben attraktiven Effekt auf Frauen haben, wie der des „Bad Boy“. Und dafür brauchst du nicht mal ein Arsch zu sein!

Mindset Nummer 1: „Ich bin hier zu Hause“ 

Wenn du gerade durch den Supermarkt schlenderst oder mit Freunden grillen bist und du eine neue, schöne, intelligente Frau siehst, dann denke dir diesen Satz: „Ich bin hier zu Hause“. Mit diesem Satz schütten wir automatisch Glückshormone aus, fühlen uns wohler in unserer Haut und sind selbstbewusster.

Wo wir zu Hause sind, da fühlen wir uns wohl. Aber als ich mir diesen Satz das erste Mal selber gesagt habe, habe ich mir gedacht: „Aber das stimmt doch nicht. Ich bin hier nicht zu Hause.“. Hier ist die Lösung dafür: Wo wir zu Hause sind, da fühlen wir uns wohl, aber natürlich sollten wir den Ort, an dem wir uns befinden, auch kennen. Ansonsten können wir uns schlecht zu Hause fühlen.

Darum begebe ich mich immer, wenn ich zum ersten Mal an einem neuen Ort bin, zunächst mal auf Entdeckungstour. Ich schaue mir die Fenster an, spaziere nach hinten und gucke, wo die Türen sind, was die Lichtstimmung hier ist, ich höre auf die Geräusche und schaue, was ich alles entdecken kann, was mir zuvor noch nicht aufgefallen ist.

Das kannst du selbst an Orten machen, wo du schon hundert Mal warst. Finde genau drei Details an diesem Ort, über die kaum jemand spricht. Und damit kennst du ihn praktisch, wie deine Westentasche.

Mindset Nummer 2: „Ich bin neugierig“ 

Nehmen wir an, du hast eine schöne Frau entdeckt und du fragst dich, wer sie ist. In Wahrheit werden wir wahrscheinlich als Erstes einfrieren und denken „Was mache ich jetzt?“ Aber dann erinnere dich an das erste Mindset. „Ich bin hier zu Hause. Ich bin quasi der Gastgeber. Ich bin für andere da und will, dass es ihnen gut geht. Ich gehe auf andere zu und stelle sie einander vor.“

Mit diesem Mindset fällt es uns schon viel leichter, auf diese Frau zuzugehen und zu fragen: „Dich habe ich hier aber noch nicht gesehen. Ich bin Andy, Hi. Wer bist du denn?“

Mindset Nummer 3: „Du willst mich“

Ob du dich gerade zum ersten Mal in diesem Raum aufhältst oder den Raum schon durch scannst und dir diese Frau aufgefallen ist. Der „Bad Boy“ denkt sich jetzt den Satz: „Du willst mich.“ Es ist dafür tatsächlich nicht wichtig, ob du dafür schon Anzeichen oder Beweise wahrgenommen hast. Schon bevor solche Anzeichen kommen, wird dieser Satz uns helfen, dass wir besser ankommen.

 

Es gab Studien über Studien, die gezeigt haben, dass Sportler, die ihr Ziel schon als „Erreicht“ visualisiert haben, auch viel höhere Chancen hatten, dieses Ziel tatsächlich auch zu erreichen. Verglichen mit der Kontrollgruppe, die sich dieses Ziel nicht als „Erreicht“ visualisiert haben. Du wirst es dir denken, diejenigen, die sich visualisiert haben, dass sie es gar nicht erst schaffen werden, haben natürlich am schlechtesten abgeschnitten.

Du willst michWarum sollten wir diese gewinnbringende Strategie nicht auch für diesen Lebensbereich anwenden? Es funktioniert wirklich. Aber bevor du dich fragst, ob unser Mindset wirklich so von uns selber veränderbar ist, wird dir Folgendes vielleicht helfen.

Deine Stimme ist dein Mindset

Wir alle kennen es, wenn wir gut gelaunt sind. Wir genießen den Augenblick, hatten vielleicht gerade eine Realisation oder haben etwas Neues entdeckt, dass wir wirklich gerne haben. Und dann sagt uns jemand etwas, dass uns aus der Bahn wirft. Und auf einmal ist die Zufriedenheit wieder weg.

Was wäre aber, wenn wir jemanden bei uns hätten, der uns ständig nur Gutes über uns erzählen würde? Ein bester Freund, der uns immer unterstützt, immer den Rücken gerade hält, für uns da ist, uns Mut zuspricht und uns motiviert. Diese Stimme ist unser Mindset. Und auch, wenn wir nicht immer die Überhand über unsere Stimmung gewinnen, so können wir doch unsere innere Stimme Vorschläge machen, was sie doch denken soll.

Fazit – so bekommst du ein „Bad Boy“ Mindset 

1. Wiederhole den Satz 

Wiederhole den Satz in der Situation immer und immer wieder. Besonders wenn du mit Menschen sprichst oder, wenn du dich auf eine soziale Situation vorbereitest. Sag dir den Satz immer wieder in deinen Gedanken.

2. Atme tief und entspannt

Atmen nicht vergessen. Atmen hört sich so nichts sagend an. Aber wenn wir uns auf etwas konzentrieren, dann passiert es ganz automatisch, dass sich unser Atmen verändert. Wenn wir uns ganz fest auf eine Sache konzentrieren oder eine Arbeit erledigen wollen, dann atmen wir flacher und unregelmäßiger. Wir sind angespannt und wir können es fühlen. Deshalb denke daran, entspannt und gleichmäßig weiterzuatmen.

3. Suche nach Beweisen 

Suche in jeder Situation, die sich dir darbietet, einen Beweis darin, dass sich das Mindset bestätigt. Schaut eine Frau zu mir rüber? Sie mag mich. Schaut eine Frau wieder weg? Dann muss sie wohl nervös sein. Das heißt, sie mag mich. Das hört sich verrückt an, aber es gibt irgendetwas an diesem Mantra, dass uns hilft, das wirklich zu fühlen.

Es lässt jede Interaktion viel mehr fließen, wenn du dir denkst: „Natürlich wird mich diese Person mögen, weil ich inhärent liebenswert bin.“ Auf diesem Weg habe ich und meine Kunden es uns antrainiert, die attraktiven Verhaltensweisen eines Mannes, den Frauen wollen, auch zu verkörpern.

Trage dich ein für die 5 Tage Anit-Schüchternheits-Challenge. Dort finden wir gemeinsam heraus, wo du gerade stehst, wo du sein möchtest und wie ich dir helfen kann, selbstbewusster zu werden und auf Frauen zu zugehen.

 

3 „Bad Boy“ Mindsets, um Frauen verrückt nach dir zu machen

Dominik van Awe Dominik van Awe Mindset Coach
Larnaca, Zypern 7081
+49 176 20750391 [email protected] authentic-charisma.de

Dominik van Awe


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